Allez-Hopp! un Da-je! - dat is nemmeh lang bis dóhin.

 

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1. Landsweiler Faasendumzug – voller Erfolg

 

Ein voller und so nicht erwarteter Erfolg wurde der 1. Landsweiler Faasendumzug am Faasendsamstag. Trotz eines sehr „bescheidenen“ Wetters waren alle angemeldeten Teilnehmer pünktlich am Treffpunkt, so dass es für den Veranstalter keine Schwierigkeiten gab, den Umzug ordnungsgemäß ablaufen zu lassen.

Punkt 17:11 Uhr setzte sich der „Gaudiwurm“ am Sägewerk in Bewegung. Als erste Gruppe wurde der Vorstand des SVL auf die Strecke geschickt, jene sollten das Tempo des Zuges vorgeben – auch der „Präsident“ sollte die Möglichkeit haben, das Clubheim zu Fuß zu erreichen. Die „Brandlöscher“ der Feuerwehr Landsweiler folgten mit einem nicht ganz abwegigen Motiv „Was wär´ der Wehrmann ohne Frau? – einsam und blau!“.

Nun kamen die „Affen vom Stangenwald“ – die Aktiven des SVL. Eine große Anzahl Fußballer, die sich hoffentlich beim Verzehr der Bananen – unter anderem Trainer Ludwig – nicht verschlucken. Die Prinzengarde des Bettinger Kirchenchores war nach der Horde Affen ein weiterer „Hingucker“. Wir hoffen diese jungen, hübschen Damen auch nächstes Jahr bei unserem Umzug begrüßen zu können. Die Seemänner des Abijahrgangs 2010 hatten nun ihren Spaß im Umzug – die Verkleidung war eigentlich optimal, weil der Seemannsgang auf dem Heimweg dann nicht sonderlich auffiel. Nun kam die Gruppe „Quer durch den Garten“, die von Niemandem zu erkennen war. Erst spät nachts konnte der Schreiber die „kräftigen Damen“ als Marianne Schmitt, Mathilde Zapp und Scholastika Schirra identifizieren. Nun waren die Landsweiler Jäger an der Reihe und der wohl älteste Teilnehmer des Zuges war „Josef Bauer von der Mill“ mit 82 Jahren.

Der Musikverein Hüttersdorf spielte an der Brücke seine Faasendlieder, um die Zuschauer schon auf den Zug einzustimmen. Vor dem Zug ging er dann in Richtung Halle und spielte auch hier, am Schluss mit den Landsweiler Musikern gemeinsam, Stimmungslieder. Unser Musikverein spielte vor dem Umzug vor der „Engelsburg“, unter anderem für unser Prinzenpaar, das den Zug zuerst vom Balkon „der Mill“ verfolgte. Hinter den Jägern reihte sich nun auch der Musikverein Landsweiler in den „Gaudiwurm“ ein. Hinter den Musikern kamen nun die Hippies der JU, die aus ihrer Zeit sicherlich andere Musik gewöhnt waren. Jetzt waren unsere Gäste und Freunde aus der „Goldstroß“ im Zug, die extra den Weg aus dem „Wilden Westen“ nach Landsweiler genommen hatten. Auch Ihnen ein herzliches „Auf Wiedersehen!“. Nun ging es nach Jamaika – „Cool Running“ brachte richtig Farbe in den Umzug. Bei ihnen war zu sehen, dass man nicht unbedingt einen großen „Schlitten“ fahren muss. Es war positiv auffallend, dass insgesamt sehr viele junge Teilnehmer dabei waren. Die Kleinsten des SVL (G- und F-Jugend) – mit ihren Betreuern – kamen als kleine Teufel – hoffentlich spielen sie besser Fußball, als die „Roten Teufel“. Offensichtlich war „Biene Maja“ am Umzug besser droff, als noch eine Woche vorher auf der Frauenfaasend. „Äämetzen“ und Spinnen haben seit letztem Samstag Nachwuchs bekommen. Die „Mamas und Papas“ sind immer gut droff und ein Gewinn für jede Veranstaltung.

„Mama Simone“ begeisterte anschließend mit ihren „Cats“ die Zuschauer. Nun kam die „Gaudi Hütte“ des „Party Clubs 09“, die richtig Stimmung in den Umzug brachte. Diese Gruppe ist zum Teil „off der Kipp“ zuhause. Ebenso eine Bereicherung für jede Veranstaltung sind die „Teuflischen Mädels“, die hoffentlich noch lange bei Frauenfaasend und Umzug dabei sind. Jetzt war „Red Bull“ mit unseren „Roten“ im Anmarsch – sie machten Werbung für den Radwegeausbau und scheinen den Minikreisel nicht zu mögen. Nun kamen unsere Gäste vom Lebacher CVL – zuerst die Kindergarde, die in ihren Gardekleidchen richtig süß aussahen und ihr „Daje“ in die Zuschauer riefen. Es folgten die Garde und der Elferrat, bevor nun der Prinzenwagen mit Prinzessin Nancy I. und Frank II. mit ihrem Gefolge und Hofstaat kamen. Im Anschluss machten die Husaren aus Lebach den Weg für unser Prinzenpaar, Prinzessin Heike I. und Prinz Michael I., frei. Dem CVL für das zahlenmäßig starke Auftreten und dem Prinzenpaar ein herzliches Danke – ihr ward eine tolle Bereicherung für unseren Zug. Unser Prinzenpaar wurde in einem Cabriolet von Achim sicher durch die Strassen gebracht. Den Abschluss des Zuges bildeten die Berggeißen, die ebenfalls eine seit langem im Dorf etablierte Truppe sind.

Danke

- allen Teilnehmern, die den Zug zu einem unvergesslichen Erlebnis werden ließen.

- allen Zuschauern aus „nah und fern“, die trotz des schlechten Wetters die Bemühungen der Akteure belohnten.

- allen, die im Vorfeld in irgendeiner Art und Weise am Erfolg des Zuges mitgearbeitet haben.

- allen Initiatoren, die „Schuld tragen“ am Zustandekommen des Zuges.

- allen, die mir im Vorfeld bei der Genehmigung mithalfen, hier insbesondere unserem Bürgermeister, Herrn Arno Schmidt, und von der Ortspolizeibehörde, Herrn Thorsten Koch.

- den Mitarbeitern des Bauhofs bei Absperrung und Reinigung, hier auch dem Leiter, Herrn Rudolf Kartes, für die unbürokratische Hilfe.

- den Helfern der Freiwilligen Feuerwehr Landsweiler um ihren Wehrführer, Herrn Toni Weber.

- den Helfern des DRK Lebach unter den Herren Dietmar Hoff und Florian Kartes.

- der Polizeiinspektion Lebach unter dem Einsatzleiter, Herrn Edi Bastuck.

Bauhof, FFW, DRK und Polizei haben für einen reibungslosen Verlauf der Veranstaltung gesorgt. Danke

Danke

- allen, die im Vorfeld für die Veranstaltung warben.

- allen „Plakettenverkäufern“, besonders den Vorverkäufern im Dorf von der JU.

- allen, die ich vergessen habe.

- Roman Kiefer, der mich stark unterstützt bei der Gestaltung der Landsweiler Seite und der Faasendseite. Der auch den Film vom Umzug aufgenommen und sehr zeitnah eingestellt hat.

- dem Landsweiler Prinzenpaar – Heike und Michael – das auf sympathische Art und Weise das „Ganze“ über sich ergehen ließ und im Vorfeld viel Werbung machte.

- Dem SVL für eine „rauschende Ballnacht“.

Thomas Rosport, Ortsvorsteher

 

Auf Wiedersehen zum 2. Landsweiler Faasendumzug - am 09. Februar 2013 um 16:11 Uhr!

Man beachte die Änderung der Uhrzeit - in Anbetracht der Tatsache, dass im nächsten Jahr der Umzug noch einmal 9 Tage früher stattfindet - muss bei schlechtem Wetter am Schluss mit Dunkelheit gerechnet werden!

 

 

 

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